… das Traditionsgericht Ostafrikas: Ugali. Ein Gericht auf Maismehlbasis, das mit unterschiedlichsten Beilagen serviert wird. Ugali macht sich auch in der westlichen Küche ausgezeichnet: schnell zuzubereiten mit wenigen Zutaten. Ugali ist leicht verdaulich und gut sättigend.
… das Traditionsgericht Ostafrikas: Ugali. Ein Gericht auf Maismehlbasis, das mit unterschiedlichsten Beilagen serviert wird. Ugali macht sich auch in der westlichen Küche ausgezeichnet: schnell zuzubereiten mit wenigen Zutaten. Ugali ist leicht verdaulich und gut sättigend.
Gericht Beilage, Hauptspeise, Herzhaft
Land & Region Afrika
Keyword Brei, Glutenfrei, Mais, Spinat, Ugali
Vorbereitungszeit 10Minuten
Zubereitungszeit 20Minuten
Arbeitszeit 30Minuten
Portionen 4Personen
Zutaten
2Tasssen Maismehlca 400 g, ersatzweise Maisgrieß
4Tassen Wasser
2Zwiebel
1Knoblauchzehen
2Karotten
400gTomaten
300gSpinat oder Mangold
1Aubergine
150mlKokosmilch oder 2 EL Erdnussbutter
Salz
Pfeffer
Öl zum Erhitzen
optional etwas Pébé und Rondelle
Anleitungen
In warmes Wasser etwas Mehl oder Grieß einrühren, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Danach aufkochen lassen und den restlichen Grieß nach und nach kräftig einrühren, bis die Masse halbfest bis fest wird. Probiert einfach aus, welche Konsistenz euch zusagt. Ein wenig auf geringer Hitze ziehen lassen und je nach Geschmack salzen.
Zwiebel, Knoblauch, Karotten und Aubergine schälen und schneiden.
Spinat, Tomaten und Aubergine waschen un schneiden.
Zwiebel und Knoblauch in Öl anschwitzen. Karottenwürfel und Aubergine sowie Tomatenstücke hinzugeben. Das Gemüse so lange dünsten, bis sich eine sämige Sauce bildet. Kokosmilch (oder Erdnussbutter) einrühren und noch kurz köcheln lassen;
Spinat dazu geben und kurz dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben auch Pébé oder/ und Rondelle hinzugeben.
Den Ugali mit dem Gemüse am Teller anrichten.
Notizen
Traditionell wird Ugali mit der Hand gegessen. Ob mit oder ohne Besteck: das Gericht ist eine gute Quelle für Kohlenhydrate, Carotinoide (wie Beta-Carotin und Lykopin), Vitamin K, Vitamin C und Folsäure.
Wer kein frisches Blattgemüse zur Hand hat und es richtig kamerunisch mag, der kann Bitter Leaves und/oder Eru verwenden. Dieses getrocknete Blattgemüse dann vorher eine Stunde einweichen und schon zu Beginn zur Gemüsemischung hinzugeben. Zurück
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