Beschreibung
Kein Lust auf Gluten? Dann nimm mich – Fufu meines Zeichens feines Maniokmehl. Klebefähig wie Pattex, obwohl ich eben ohne das große „G“ des Backens mein Unwesen treibe…
Für euren Frühstücksbrei könnt ihr mich wunderbar auch mit dem Mehl von Kochbananen oder Yams mischen.
Wie werde ich hergestellt? Für feines Maniokmehl werden die geschälte Wurzel zerrieben oder geraspelt und mehrere Tage lang eingeweicht. Dann wird die Masse ausgepresst, gewaschen und im Ofen geröstet. Die Masse in der Presse ist dann das Maniokmehl. In Brasilien heißt es übrigens auch Farinha.
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